Angeboten wird aktuell die Ausbildung „Kursleiter/in Waldbaden“ von Shinrin-Yoku.life, OWL Red. GmbH/Forstwirtschaft Meier, die Ausbildung „Walderlebnis-Führer/in“ von der Naturschule Diez sowie die Ausbildung „Kursleiter/in Waldbaden für Menschen mit Hund“ von „mensch & hund zeit“, Ulrike Thurau.
Ergänzend gibt es eine Reihe von Aufbaumodulen, die die Arbeit als Waldgesundheitstrainer/in ergänzen.
Weitere Infos und Anmeldung unter: www.wald-seminare.de
KURS Bayern I 2024 : 8. bis 12. April 2024
KURS Bayern II 2024 : 8. bis 12. Juli 2024
Weitere Infos und Anmeldung unter: www.wald-seminare.de
KURS Hessen I 2023 : 17. bis 21. Juni 2024
Weitere Infos und Anmeldung unter: www.wald-seminare.de
KURS Saarland I 2024 : 14. bis 18. Oktober 2024
Weitere Infos und Anmeldung unter: www.wald-seminare.de
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Zusätzlich zu den bewährten einwöchigen Lehrgängen direkt im Wald sowie in nahe gelegenen Seminarräumen bietet der BVWA e.V. ein Ausbildungsformat, das ein individuelles Lern- und Zeitkonzept ermöglicht und Nebenkosten (Unterkunft) minimiert:
Weitere Infos und Anmeldung unter: www.wald-seminare.de
Der NATUR-ATEM ist eine Methode der ganzheitlichen Atemintervention, die die Heilungskräfte der Natur mit den körpereigenen Ressourcen einer bewussten Atmung verbindet. Der NATUR-ATEM wird in Gruppen- und Einzelsitzungen angewendet. Elemente wie der Verbundene Atem nach Dr. Rüdiger Dahlke werden „indoor“ praktiziert, andere Anwendungen finden in der Natur statt. Dabei werden die Kräfte des Waldes und des Wassers genutzt.
Gesundheit, Energie & Lebensfreude: Der „Natur Atem“ steht für die natürliche Verbindung von Mensch und Natur über die Atmung.
Selbsterkenntnis & Selbsterfahrung: Der „Natur Atem“ nutzt unsere Atmung als Medium, um zu unseren Wurzeln und zu unserer wahren Natur zu finden.
Die AUSBILDUNG NATUR-ATEM-TRAINER/IN umfasst 3 Module:
MODUL A 2024: ENERGIE- und TRANSFORMATIONS-WOCHENENDE, Neumühle-Saar, Mettlach 1. bis 3. November 2024
MODUL B: AUSBILDUNG KURSLEITER/IN WALDBADEN (BVWA, andere Institute auf Anfrage)
MODUL C 2024: ATEM- und ENERGIEWOCHE, Minden-Lübbecke NRW 19. bis 23. August 2024
Weitere Infos und Anmeldung unter: www.wald-seminare.de
Ziel der Ausbildung soll es sein, dir Wissen, Erfahrungen und alle nötigen Werkzeuge an die Hand zu geben um selbst im Bereich Waldbaden und der Umweltbildung aktiv zu werden. Ausgestattet mit dem erforderlichen Wissen, bis du nach dieser Ausbildung qualifiziert, um selbstsicher Waldführungen, Waldbaden, Vorträge, Schulungen, Seminare und andere Veranstaltungen leiten zu können.
Somit lernst du in dieser Ausbildung einerseits die wichtigsten Pflanzen des Waldes, Bäume, Sträucher, essbare Früchte und die Grundlagen aus der Welt der Pilze kennen. Ein weiterer Schwerpunkt der Ausbildung ist das Waldbaden. Du wirst viel praktisches Know-how an die Hand bekommen um souverän mit Gruppen arbeiten zu können. Somit bist du perfekt ausgerüstet um dir ein zweites oder neues Standbein aufzubauen und dieses Wissen an andere Menschen weitergeben.
Bei der Ausbildung legen wir einen großen Schwerpunkt darauf, dass Teilnehmer selbst immer wieder kleine Einheiten anleiten, ehrliches Feedback bekommen und dadurch Selbstvertrauen gewinnen.
Neuartig und das „Herz“ der Ausbildung ist ein Kartensystem, welches du dir während der Ausbildung Stück für Stück für die jede Pflanze selbst aufbauen und mit auf deine Führungen nehmen kannst.
Weitere Infos, Termine und Anmeldung: www.naturschule-diez.de
Ziel der Qualifizierung Waldbaden für Menschen, die ihren Hund während des Waldbadens mitführen, anzubieten. Angehenden Kursleiter/innen wird grundlegendes Wissen vermittelt, um künftig Waldbaden für Menschen mit Hund anzubieten. Zu diesem Zweck werden erforderliche Kenntnisse zum Waldbaden ebenso vermittelt, wie die Integration des Hundes während des Waldbadens für den Menschen. Die Absicht den Hund aktiv Waldbaden zu lassen (Waldbaden für Hunde) besteht in dieser Qualifizierung vordergründig nicht.
Ein weiteres Ziel der Qualifizierung ist die Sensibilisierung von Mensch & Hund-Teams sich umsichtig und respektvoll im Wald, der Natur zu verhalten. Dazu zählen Rücksicht und Vorsicht hinsichtlich Fauna und Flora während des Aufenthalts im Wald.
Das Angebot richtet sich an Personen, die künftig Waldbaden für Menschen mit Hund anbieten möchten. Dies können z.B. Hundetrainer/innen, Physiotherapeut/innen, Tierheime/Tierpfleger/innen, Hundepensionsmitarbeiter/innen, Groumer, Tierärzte/innen/Naturheilkundler/innen andere interessierte Personen (die über Fachkenntnisse rund um Hundeverhalten verfügen) sein.
Die Qualifizierung besteht aus insgesamt 7 Modulen (6 Webinareinheiten a 1,5 Stunden, 2 Präsenztagen, einer schriftlichen Arbeit) Der Einstieg ist jederzeit möglich.
Weitere Informationen:
Dieses Seminar ist besonders für Menschen konzipiert, die bereits anderweitige Ausbildungen (z.B. Kräuterführer oder Waldbaden) absolviert haben. Waldwissen kann man wunderbar bei seinen bisherigen Aktivitäten mit einbauen. Von essbaren Bäumen und Sträuchern bis zur Schutzfunktion des Waldes: Die Teilnehmer/innen werden viel Wissenswertes über den Wald und seine Bewohner erfahren. www.naturschule-diez.de
Kreatives Werken als wundervolle Achtsamkeits- und Entspannungsübung: Ringe, Handschmeichler und vieles mehr aus Holz erstellen. Das Webinar ist für alle gedacht, die gerne kreativ mit Naturmaterialien arbeiten. Es ist aber auch hervorragend für Kursleiter/innen geeignet, die eine wunderschöne Methode kennenlernen möchten, die übrigens sehr gut Outdoor mit Indoor verbindet. www.shinrin-Yoku.life
Grundsätzlich gilt:
Ausbildungen im Bereich Coaching und auch Waldbaden sind nicht gesetzlich vorgeschrieben strukturiert. Insofern gibt es keine Form der Zulassung, Prüfung oder Anerkennung durch eine staatliche Institution, bzw. Einrichtung. Organisierte und /oder kommerzielle Veranstaltungen im Wald müssen in fast allen Bundesländern durch den Waldbesitzer und – je nach Bundesland- durch die Forstbehörde genehmigt werden.
Mittlerweile gibt es im deutschsprachigen Raum eine ganze Reihe von verschiedenen Ausbildungsformaten und -instituten im Bereich Waldbaden/Waldgesundheit.
Das Angebot reicht von akademisch geprägten Lehrgängen mit Vorlesungscharakter und dem entsprechenden Schwerpunkt auf die theoretische Vermittlung von Inhalten bis zu stark kommerziell ausgerichteten Instituten.
Eine BVWA-Empfehlung für eine Waldbaden-Ausbildung oder ein bestimmtes Institut orientiert sich an folgenden objektiven Kriterien.
– Bieten das Institut und die Ausbildungsleitung lediglich Waldbaden-Ausbildungen an oder regelmäßig auch eigene Waldbaden-Kurse (2-4 Stunden)? Tipp: Besuchen Sie einen solch niederschwelligen Kurs machen Sie sich erst einmal ein Bild von Trainer/in und Methode. Schauen Sie, wie gut diese Einheiten besucht sind. So können Sie prüfen, ob das Konzept und die Menschen dahinter für Sie stimmig sind, zu Ihnen und Ihren Bedürfnissen passen.
– Besteht nach der Ausbildung eine Kooperationsmöglichkeit/Zusammenarbeit mit dem Ausbildungsunternehmen?
-Klärt das Ausbildungsinstitut offen und transparent über die Rahmenbedingungen für Waldgesundheitsformate auf, z.B. in Bezug auf die Gestattung durch Waldbesitzer/Forstverwaltung oder die Abrechnung mit Krankenkassen.
-Steht der/die Institutsleiter/in für ein persönliches Gespräch zur Verfügung? Findet dann eine echte Beratung oder eher ein Verkaufsgespräch statt? Tipp: Was sagt Ihr Bauchgefühl nach einem solchen Gespräch.
-Liegt dem Ausbildungsinstitut eine Gestattung des Waldbesitzers und -je nach Bundesland- der Forstbehörde vor? Achten Sie auf entsprechende Hinweise im Impressum der Website oder fragen Sie direkt beim Ausbildungsinstitut nach.
BVWA-zertifizierte Ausbildungen werden aktuell von Shinrin-Yoku.life/OWL Red. GmbH/Forstwirtschaft Meier sowie von der Naturschule Diez angeboten.
Diese Unternehmen sind finanziell unabhängig von Waldbaden-Ausbildungen. Das ermöglicht ein hohes Maß an freier Gestaltung, Fairness und Selbstbestimmung bei der Wahl von Kooperationspartnern.
-Nach einer BVWA-zertifizierten Ausbildung haben Absolventen die Möglichkeit als lukratives Standbein eigene Ausbildungen anzubieten. Kern des BVWA ist Kooperation, nicht Konkurrenz.
-Der Bundesverband Waldbaden e.V. (BVWA) ist als gemeinnütziger eingetragener Verein ein demokratisches Konstrukt. Oberstes Organ ist die Mitgliederversammlung. Die Mitglieder haben die Möglichkeit, die Zukunft des Waldbadens mitzugestalten. Und dabei natürlich auch eigene Interesse zu verwirklichen.
Waldbaden-Ausbildungen und Fortbildungen im Bereich Naturtherapie sprießen derzeit wie Pilze aus dem Boden. Was macht die Faszination dieser noch recht jungen Formate aus?
Stress, Unzufriedenheit im Job, mangelnde Wertschätzung: Viele Leute suchen nach beruflicher Veränderung. Wollen in und mit der Natur arbeiten. Mit Menschen. Und sie möchten Sinn in ihrem Tun erfahren. Diese Wünsche werden mit Ausbildungsangeboten im Bereich Waldbaden und ähnlichen Format ganz gut bedient.
Und gehen diese Wünsche dann auch in Erfüllung?
Zum Teil. Raus aus dem Hamsterrad, raus aus dem Büro und rein die wohltuende Waldatmosphäre, um ganz entspannt viel Geld zu verdienen – ganz so einfach ist das nicht. Wer sich als Kursleiter/in Waldbaden oder Naturtherapeut dauerhaft etablieren möchte, muss viel Zeit, Fleiß und finanzielle Mittel investieren. Die eigene Homepage, Werbemittel, Marketing – das bedeutet Arbeit am Schreibtisch. Und Neuland für Leute, die noch nie als Selbstständige oder Freiberufler gearbeitet haben.
Sind Waldbaden-Kursleiter und Waldgesundheitstrainer also auch ihr eigener Unternehmer?
In der Regel schon. Es besteht gleichwohl die Möglichkeit mit Kooperationspartner zusammenzuarbeiten, was Organisation, Vermarktung und Verwaltungsaufwand erleichtert. Partner können zum Bespiel Volkshochschulen, Sport- und Reha-Vereine, Hotels oder Touristikverbände sein. Bei entsprechender therapeutischer Vorbildung kommt auch eine Zusammenarbeit mit medizinischen Einrichtungen in Frage.
Was sollte bei einer qualifizierten Waldbaden-Ausbildung vermittelt werden?
Ein guter Mix aus Theorie und Praxis. Es gibt sehr viele -und zum Teil umstrittene- Studien im Bereich Waldmedizin und Naturtherapie. Dieser recht komplexe theoretische Hintergrund sollte so kompakt und praxisnah vermittelt werden, dass er später angemessen und sinnvoll genutzt werden kann. Mit anderen Worten: Wer als Gast zum Waldbaden geht, wünscht in den meisten Fällen keinen mehrstündigen Frontalvortrag unter Bäumen.
Sondern?
Ein ganzheitliches Erlebnis für Körper, Geist und Seele. Faszination und Unterhaltung. Dazu braucht der/die Kursleiter/in einen Methodenkoffer, der je nach Gruppenkonstellation und Wetterlage die jeweiligen Bedürfnisse bedienen kann. Bei 5° Grad ist ein ausgiebiges Chillen in Hängematten sicher nicht das probate Mittel der Wahl, an einem heißen Sommertag kann das unter schattigen Bäumen einfach traumhaft sein.
Was sollte ein Waldbaden-Guide beherrschen?
Bewährt haben sich gymnastische Übungen zum Beispiel aus dem Chi Gong, Achtsamkeits-Elemente, einfache Meditationen sowie Atemtraining. In einer guten Ausbildung werden entsprechende Module so kompakt vermittelt, dass sie einfach umsetzbar sind. Für den Kursleiter – und auch seine Gäste!
Und Wald-Wissen?
Das gehört dazu! Die Kursleiter und Kursleiterinnen sollten einen Wald lesen und verstehen können. Grundwissen der Waldbiologie und der Forstwirschaft sind wünschenswert. In den BVWA-zertifizierten Ausbildungen wird genau dies vermittelt. Ebenso Verhalten und Sicherheit im Wald.
Welche Rolle sollte der rechtliche Rahmen spielen?
Das Thema ist enorm wichtig. Organisierte Veranstaltungen und kommerzielle Formate im Wald müssen genehmigt werden. In Bayern braucht es die Gestattung durch den Waldbesitzer. In anderen Bundesländern, wie zum Beispiel in NRW wird zusätzlich die Genehmigung durch die Forstbehörde benötigt. Der Umgang damit sollte ebenso Gegenstand von Waldbaden-Ausbildungen sein wie die Aspekte Verkehrssicherungspflicht und Verhalten im Wald, Rettungskette und Versicherungsschutz.
Was sollte bei der Auswahl eines Ausbildungsinstitutes beachtet werden?
Die vom Bundesverband Waldbaden zertifizierten Ausbildungen finden immer in direkter Kooperation mit dem Waldbesitzer und in ganz besonderen Wäldern mit einer natürlichen Anziehungskraft statt. Natürlich stehen hochwertige Schulungsräume mit moderner Tagungstechnik in direkter Waldnähe zur Verfügung. Ein Großteil der Ausbildung wird aber im Wald erlebt – mit belastbarer Gestattung durch die jeweiligen Waldbesitzer und gegebenenfalls mit Genehmigung der Forstbehörden.
Ist das nicht selbstverständlich?
Das sollte es sein, die Realität sieht mitunter leider anders aus. Da finden die Ausbildungen in einem Seminarhaus, Hotel oder einem externen Institut statt. Die Teilnehmer werden in einen nahen Wald geführt. Da wird dann geübt, ohne dass der Waldbesitzer davon etwas ahnt. Das läuft dann unter dem Radar. Wir vom BVWA halten das für sehr problematisch. Das ist ganz einfach illegal.
Welche Konsequenzen kann das für die Teilnehmer haben?
Verletzt sich jemand bei nicht genehmigten Waldbaden-Kursen und Waldbaden-Ausbildungen, könnte die Berufs- oder Unternehmenshaftpflicht – soweit beim Anbieter vorhanden- Zahlungen an den Geschädigten verweigern oder mindern, wenn das Waldbaden-Angebot ohne zwingend erforderliche Genehmigung stattgefunden hat. Ansprüche müssten dann direkt an den Anbieter des Waldbaden-Angebotes gerichtet werden, was bei ernsthaften Verletzungen den finanziellen Rahmen des Anbieters sprengen könnte.
Was raten Sie Interessenten, die eine Waldbaden-Ausbildung absolvieren möchten?
Lassen Sie sich den Gestattungsvertrag des Institutes zeigen. Wer einen solchen nicht hat, wird in seinem Lehrgang schwerlich vermitteln können, wie seine Absolventen eine solche Genehmigung erlangen können.
Worauf sollte bei der Wahl des Ausbildungsinstitutes noch geachtet werden?
Bietet das Unternehmen lediglich Waldbaden-Ausbildungen an oder regelmäßig auch eigene Waldbaden-Kurse? Interessenten sollten einen solch niederschwelligen Kurs besuchen können, sich erst einmal ein Bild von Trainer/in und Methode machen. Schauen Sie, wie gut diese Einheiten besucht sind. Gut ist es, wenn nach der Ausbildung eine Kooperationsmöglichkeit mit dem Ausbildungsunternehmen besteht. Und: Macht das Unternehmen in Darstellung und Präsentation einen seriösen Eindruck? Steht der/die Institutsleiter/in für ein persönliches Gespräch zur Verfügung? Was sagt Ihr Bauchgefühl nach einem solchen Gespräch.
Welche Rolle sollte der Naturschutz beim Waldbaden spielen?
Die Menschen sind gestresst, der Wald ist es auch. Wir vom BVWA empfehlen allen Kursleitern, nicht nur die Schönheit des Waldes, sondern auch seine Verletzlichkeit zu zeigen. Wir wollen die Menschen emotional berühren. Ein unmittelbar erlebter und gefühlter Bezug birgt eine große Chance. Findet der Mensch Erholung und vielleicht sogar Heilung im Wald, so wächst in ihm das Bedürfnis, zur Erholung und Heilung des Waldes beizutragen. Gelebter Naturschutz entsteht so aus einer selbstverständlichen, inneren Haltung heraus und nicht als restriktive Vorgabe.
BVWA-Vorsitzender Jörg Meier führt seit Jahren eigene Waldbaden-Seminare durch. Mit seinem Team bietet er seit 2017 erfolgreich Waldbaden-Ausbildungen an. Der Medienunternehmer und Unternehmensberater ist Autor des Buches „Im Wald baden – das Praxisbuch vom ersten deutschen Shinrin Yoku-Coach“ (Verlag Droemer Knaur, 2018).
Jörg Meier ist Waldbesitzer, Inhaber einer Forstwirtschaft und Mitglied im Forstbetriebsverband Waldgenossenschaft Wiehengebirge.
Seit 2013 ist er Mitglied im Berufsverband Freier Psychotherapeuten, Heilpraktiker für Psychotherapie und Psychologischer Berater (VFP).
Jörg Meier beschäftigt sich seit 1990 mit fernöstlichen Meditationstechniken und Kampfkunst. Der Coach und Psychologische Berater war Deutscher Meister im Koreanischen Schwertkampf Haidong Gumdo (WMAF). In Sachen Waldbaden ist Meier gefragter Ansprechpartner für Medien in Deutschland und Österreich. So nahm er an einer Expertenrunde des Deutschlandradios live aus Europas erstem Heilwald auf Usedom teil. Von der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München wurde Meier im Rahmen einer Umfrage unter Experten der Waldtherapie um die Bewertung von Inhaltsaspekten eines Internationalen Kern Curriculums Waldtherapie gebeten. Zahlreiche Zeitschriften, Zeitungen, Magazine und TV-Sender berichteten über seine Arbeit.
Als Kommunikationsfachmann beriet Jörg Meier viele Jahre einen international tätigen Biolebensmittelhersteller und schrieb im Bundespresseamt Kanzlervorlagen für Helmut Kohl. In seiner Medienagentur bildet er seit über 20 Jahren Redaktionsvolontäre aus.