
Auf Einladung der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald e.V. (SDW) nahm der Bundesverband Waldbaden e.V. (BVWA) in dieser Woche in Wernigerode am „Generationendialog Wald – 2050 mitgestalten“ teil. Bei einer Podiumsdiskussion stellte BVWA-Präsident Jörg Meier die gesellschaftliche Relevanz von Waldbaden und anderen Waldgesundheitsformaten aus Sicht des Verbandes vor: „Wir sehen Waldbaden in der Mitte der Gesellschaft.“ Durch niederschwellige, erlebnisorientierte Angebote könnten Gesundheit und Naturschutz miteinander verknüpft werden.
Die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald e.V. (SDW) beschäftigt sich im aktuellen Projekt „Generationendialog Wald“ mit neuen Ideen und Lösungen für den Wald der Zukunft. Dies betrifft alle Facetten, so auch zum Beispiel auch die Erholungsnutzung des Waldes. Der SDW organisierte dazu insgesamt fünf Dialogforen für junge Erwachsene zwischen 18 – 29 Jahren, die Ideen und Lösungen entwickelten. Für den BVWA e.V. begleiteten in Wernigerode Jörg Meier (1. Vorsitzender) und Stefanie Peick (Schatzmeisterin) die Arbeitsgruppe „Wald & Gesundheit. Die Ergebnisse fließen nun in die Fortschreibung der Waldstrategie der Bundesregierung ein.
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Podiumsdiskussion beim „Generationendialog Wald“ der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW), v.l.n.r.: Moderatorin Dr. Stefanie Steinbach, Peter Gaffert (Oberbürgermeister Wernigerode), Jörg Meier (Bundesverband Waldbaden e.V.), Ulrike Spitz (Deutscher Olympiasportbund), Prof. Dr. Monika Bachinger (Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg), Dr. Friedhart Knolle (Nationalpark Harz).